Nach langem Warten konnte endlich der erste Yoga-Bildungsurlaub von Let’s Flow stattfinden. Außerdem wurde zum ersten Mal der neue Kurs “Boost Your Resilience (At Work)” gehalten. Es lässt sich sagen: Beide Premieren haben sich als voller Erfolg herausgestellt!
Spannung lag in der Luft: Nach monatelangem Schuften und Tüfteln stand kurz vor Kursbeginn endlich der neue Kurs “Boost Your Resilience (At Work)”. Allerdings waren wir nicht nur neugierig, wie der neue Kurs bei den Teilnehmenden ankommen würde, sondern auch aufgeregt, die neue Aktivität Yoga auszuprobieren.
Trotz eines steinigen Weges, inklusive Wechsel der Unterkunft einige Monate vor dem Kurs, haben wir es schlussendlich erfolgreich geschafft: Positive Rückmeldung gab es nicht nur für “Boost Your Resilience (At Work)”, sondern auch für die Yoga- und Meditationspraxis. Mehr noch, wir stellten fest, dass kaum mit einer Tätigkeit die Inhalte aus dem neuen Resilienzkurs so Hand in Hand gehen, wie mit der auf Achtsamkeit ausgerichteten Yoga-Praxis.
Das Bio-Seminarhotel Jonathan in Hart am Chiemsee legte die Grundlage für 6 Tage Erholung und Persönlichkeitsentwicklung. Umgeben von Wald, Wiesen und Pferden war das Hotel der ideale Ort für Achtsamkeits-Einheiten im Freien und Spaziergänge im Grünen. Der schöne Seminarraum mit Dachfenstern sorgte nicht nur für natürliches Licht, sondern auch für eine schöne Atmosphäre während des Yogas und der Meditation sowie die gemeinsame Entwicklung während der Seminareinheiten.
Die Yoga-Einheiten am Anfang und Ende des Tages bildeten den Rahmen für die Themen Resilienz, Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Neben fordernden Flows und stabilisierenden Hatha-Stunden war auch Raum für entspannendes Yin-Yoga, Pranayama (Atemübungen) und Meditationen. Auch die Yogaphilosophie fand ihren Platz und war oft gar nicht weit entfernt von den Inhalten des Kurses. Wir haben uns gefreut, dass die Gruppe so divers war, oder doch jeder in ihrer oder seiner ganz individuellen Praxis finden konnte: Von Menschen, die zum allerersten Mal auf der Yoga-Matte standen, bis hin zu erfahrenen Yogis und Yoginis.
Während der Mittagspause war es Zeit, frische Luft zu schnuppern und die Umgebung zu erkunden. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad fand so mancher sogar (auf Umwegen) zum Chiemsee. Das verregnete Herbstwetter lud zwar nicht mehr zum Baden ein, dafür war es anschließend bei heißem Tee und Kaffee im Seminar- und Yogaraum unter dem Dach umso gemütlicher.
Trotz immer wiederkehrender Schauer erwischten wir für die gemeinsamen Übungen draußen im Anschluss an die Mittagspause oft eine Regenpause, und ab und an sogar den Besuch von etwas Sonnenlicht. Ein besonderes Highlight für viele der Teilnehmenden waren die praktischen Übungen an der frischen Luft: Von Partnerübungen zum Thema Unsicherheitstoleranz, über Schulung der Sinne bei der Achtsamkeitspraxis bis hin zu eindrucksvollen Vorführungen der Pferde auf der Koppel.
Es dauerte wirklich nicht lange, bis die Teilnehmenden zu einer Gruppe wuchsen, die selbst bei den gemeinsamen Mahlzeiten eng zusammen rückte, damit jede und jeder noch am Tisch Platz fand.
Durch den warmen, offenen Umgang miteinander entstand schnell ein Raum für persönlichen Austausch, über Herausforderungen und Erfolge, Gewohnheiten und Veränderungen, in dem alle zu Wort kamen. Nebenbei kam auch viel herzliches Lachen nicht zu kurz.
Kulinarisch versorgte uns das Jonathan mit vegan/vegetarischen Köstlichkeiten, die die Geschmacksknospen jeden Tag aufs neue zum Explodieren brachten. Doch auch der Fleischhunger konnte beim Metzger im nächsten Ort in Form einer Leberkäs-Semmel gestillt werden.
Am Freitag verabschiedeten sich alle schweren Herzens vom Chiemsee. Dafür wartete aber bereits das nächste Highlight: Der Kuchen im stark gelobten Café des Dorfs, das nur am Wochenende aufhat.
Die Einschätzung der persönlichen Resilienz am Anfang und Ende des Kurses zeigte, dass jede und jeder für sich in der Woche gewachsen ist. Besonders schön zu sehen war außerdem, dass vielen (wieder) bewusst wurde, wie resilient sie bereits sind und auf welche bereits vorhandenen Ressourcen zurückgegriffen werden kann. Auch nach dem Kurs haben wir noch Nachrichten bekommen: Von Teilnehmenden, die jetzt (wieder) häufiger im Yoga-Studio sind oder schönen Achtsamkeitsmomenten in der Natur.
Wir, Jill und Pia, als Trainerinnen, sind unglaublich dankbar für unseren ersten gemeinsamen Yogakurs, der so gut gelungen ist, vor allem aufgrund der Offenheit und Wertschätzung jedes einzelnen Teilnehmenden. Wir hatten eine wunderschöne gemeinsame Woche mit euch - und … es wird nicht die letzte gewesen sein: Wir planen bereits einen nächsten Yoga-Bildungsurlaub für März 2023.
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